Inhaltsverzeichnis • • • • • • • Name [| ] De Name isch e Zämesetzig us. Wer »Maa« und wulf »Wolf«. Di Bizaichnig Lykanthrop (agr. Λυκάνθρωπος, lykánthrōpos) setzt sich us lýkos »Wolf« und ánthrōpos »Mensch« zäme. Gschicht [| ] Antiki [| ] Werwölf sind scho i de bizügt, zerst bim griechische Historiker. Er schribt öber s skythische Volch vo de Neure: » d Skythe und d Hellene, wo i de Nöchi vo Skythie wonet verzellet, ass aimool im Joor sich jede Neure inen Wolf verwandlim för e paar Taag, und sich denn wider zruggwandli.« Herodot, Historiae IV,105 De älteri schribt i sinere Naturgschicht vomene Maa, wo sini Chlaider ane Esche ghengt hebi und denn öber e See z Arkadie gschwume sai und debi sai er ine Wolf verwandlet wore. Wen er nüün Joor lang as Wolf kann Mensch afali, bichöm er d Glegehait öber de See zruggzschwime und wider e Mensch z were. Au de römisch Schriftsteller waiss vo Mane, wo z i arkadische Wälder als Wölf umelungeret. De vermittlet im Satyricon en anderi Werwolfgschicht. En eemolige Sklav verzällt en Erlebnis, wien er miteme Fründ uf e Fridhof ggange sai. Plötzlich heb sich siin Biglaiter blutt uuszoge und d Chlaider an Stroosserand glait. Den heb er e Chrais drumumepislet und sai plötzli e Wolf gsii und sai eweggloffe. Er selber sai vor Angst eweggrent und zu sinere Liebste gfloche, wo sich biklagt heb, well e Wolf grad ebe Schööf grisse heb. Alles über Werewolf - The Apocalypse: Artikel, News, Spieletipps Wertung, Tipps und Cheats und mehr. Wenn alle für vorziehen stimmen und ne felsenfeste Stimme abgeben, dann ja. Dem Begriff Werwolf liegt die mythologische Vorstellung zugrunde, dass ein Mensch die Fähigkeit besitzt, sich in einen Wolf zu verwandeln. Germane [| ] Au för d sind Werwölf bizügt und di Schwertschaide vo Gutestai zaigt e Werwolf. De Bischoff, wo öber germanische Aberglobe gschribe het, nennt ebefalls Werwölf. Inhaltsverzeichnis • • • • • • • • • • • Überblick [| ] Dem Begriff Werwolf liegt die mythologische Vorstellung zugrunde, dass ein Mensch die Fähigkeit besitzt, sich in einen Wolf zu verwandeln. Die meisten Sagen berichten von Männern, die einen eingingen und von ihm einen Gürtel aus Wolfsfell erhielten, mit dessen Hilfe sie sich verwandeln konnten. Das Wesen, in das diese Teufelsbündner übergehen, wird als unheilvoll und raubtierhaft beschrieben. Eine Besonderheit findet sich im, wo der als bekannte Werwolf seinen Opfern aufhockt und sich von ihnen bis zur Erschöpfung beziehungsweise bis zum Erschöpfungstod tragen lässt. Zu den modernen Werwolf-Mythen, die durch volkskundliche Überlieferungen nicht unterstützt werden, gehört die in verschiedenen vorgestellte Verwandlung eines Menschen, der von einem Werwolf verletzt worden ist. Sowohl die Akten der frühneuzeitlichen Prozesse als auch die unzähligen Sagen aus verschiedenen Teilen Europas sprechen einheitlich davon, dass die Opfer von Werwolfattacken zerrissen und teilweise auch gefressen wurden. Von einer späteren Wolfsverwandlung ist erstmals im von verfassten Drehbuch zum (1941) die Rede. Ursprung [| ]. Darstellung eines Werwolfs. Deutscher Holzschnitt aus dem Jahr 1722 Berichte über (von griech. Lykos: ‚Wolf‘, anthropos: ‚Mensch‘), das heißt über Verwandlungen zwischen Mensch und Wolf sind in der Geschichte sehr weit zurückzuverfolgen. Bereits in lassen sich entsprechend interpretieren. Ältestes schriftliches Zeugnis ist das, in dem die Göttin einen Schäfer in einen Wolf verwandelt (Tafel 6, Vers 58–61). Aus der und den des ist der griechische König bekannt, der von in einen Wolf verwandelt wurde, da er und seine Söhne dem Gott Menschenfleisch vorsetzten., ein Satiriker des 1. Jahrhunderts, erzählt im von einem Mann, der sich bei Vollmond in einen Werwolf verwandelt, und sein Zeitgenosse berichtet in seiner von Menschen, die mehrere Jahre als Wolf leben, ehe sie wieder in ein menschliches Wesen zurückkehren, hält dies aber für reine Phantasie. Wandte sich im 16. Jahrhundert in seinem Werk Historia de gentibus septentrionalibus (‚Geschichte der nördlichen Völker‘) gegen diese Auffassung von Plinius.
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March 2019
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